Schluss mit Schlange stehen: Passfotos werden digital ab 2025

Digitale Passfotos sicher übertragen

Wer kennt es nicht? Der Pass ist abgelaufen, und einer neuer muss her. Also los zum Fotografen, der die Bilder ausdruckt, dann ins Bürgeramt, in dem man eine gefühlte Ewigkeit warten muss, um die Bilder abzugeben. Damit ist bald Schluss: Die Passfotos werden ab Mai 2025 digital verschickt. Das bedeutet, Sie sparen sich den Gang mit den ausgedruckten Fotos zum Bürgeramt. Stattdessen übertragen Fotografen oder Fotostudios dann die Passbilder direkt an die jeweilige Behörde. Damit dieser digitale Dateiaustausch sicher, einfach und nachvollziehbar ablaufen kann, hilft Qiata.

Die Digitalisierung gewinnt in Unternehmen zunehmend an Bedeutung. Immer mehr Abwicklungen von Prozessen und internen Abläufen werden digitalisiert, um die Effektivität zu steigern und wettbewerbsfähig zu bleiben. Gleiches gilt ab 2025 für die Übertragung von Passbildern. Diese werden ab dann ausschließlich auf digitalem Weg an das Bürgeramt verschickt. Man kann die Fotos also nicht mehr, wie bisher, direkt zum Bürgeramt bringen. Diese Änderung mag vielleicht anfänglich fragwürdig klingen, sorgt jedoch für eine große Zeitersparnis für jeden Bürger. Lange Wartezeiten in den Behörden fallen weg. Darüber hinaus soll diese neue Verordnung den Ausweis fälschungssicherer machen.

Qiata als sichere Übertragungsquelle

Hier setzt Qiata an: Die Digital Workplace-Lösung bietet die Möglichkeit, Dateien auf dem gesamten digitalen Übertragungsweg zu verschlüsseln. Qiata stellt persönliche Daten sicher und verhindert den unbefugten Zugriff auf diese. Zudem wird jeder Dateitransfer genau dokumentiert und kann von jedem Zugriffsberechtigten nachverfolgt werden. Aus diesem Grund ist Qiata ein geeigneter Service für Ämter und Behörden. Wenn Behörden den SECUDOS Desktop Client (SDC) zum Download auf ihrer Webseite zur Verfügung stellen, können Fotografen auf diesem Wege die digitalen Passfotos an die Ämter übertragen – vollkommen sicher und DSGVO-konform. Damit ergibt sich auf der einen Seite eine Entlastung für Fotografen, die für diesen Prozess keine Kosten tragen. Auf der anderen Seite entsteht durch diesen innovativen Service ein Mehrwert für die Stadtverwaltung – also eine Win-win-Situation für alle beteiligten Parteien.