WhatsApp und Co.: auf der Suche nach DSGVO-konformen File Transfer-Alternativen

Datenschutzbedenken bei Nutzung von Messenger-Diensten

Haben Sie heute schon WhatsApp genutzt? Messenger-Dienste wie dieser sind aus dem heutigen Privatleben nicht mehr wegzudenken. Schließlich sind solche Apps einfach zu bedienen und äußerst praktisch, um auf die Schnelle eine Nachricht oder ein Bild an jemanden zu schicken. Möchte man beispielsweise ein Event mit mehreren Personen planen, gibt es bei WhatsApp und ähnlichen Diensten die Möglichkeit, Chat-Gruppen zu eröffnen. Auf den ersten Blick klingt dies alles schön und gut. Doch wie sieht es eigentlich mit dem Datenschutz aus? In letzter Zeit haben die Bedenken diesbezüglich stark zugenommen. Bis heute kann man sich bei der Nutzung von Messenger-Diensten dieser Art nicht hundertprozentig sicher sein, dass die persönlichen Daten durchgängig geschützt werden. Besonders im geschäftlichen Umfeld, wo es unternehmenskritische Dokumente zu übermitteln gilt, sollte man deshalb auf DSGVO-konforme Alternativen zurückgreifen. 

In Bezug auf Messenger-Dienste gibt es immer wieder Bedenken rund um den Datenschutz. Erst kürzlich hat eine Meldung von WhatsApp bezüglich einer Änderung der Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien erneut für Wirbel gesorgt. Während in Europa zwar vorerst alles beim Alten bleiben soll, fällt außerhalb der EU und in Großbritannien zukünftig beispielsweise die Opt-Out-Option weg. User können dann nicht mehr selbst entscheiden, ob ihre persönlichen Daten an Facebook zu Werbezwecken oder zur Verbesserung von Produkten weitergegeben werden dürfen. Dies nehmen auch immer mehr Europäer zum Anlass, sich auf die Suche nach Datentransfer-Alternativen zu begeben. Was für Privatpersonen zutrifft, ist im Geschäftsumfeld umso wichtiger. Hier sollten datenschutzkonforme Lösungen die oberste Priorität haben.

Sicherer Datenaustausch im Business-Alltag mit Qiata

Die aktuelle Situation, in der Social Distancing, persönliche Kontaktbeschränkungen und das vermehrte Arbeiten im Home-Office gang und gäbe sind, hat nochmals deutlich gezeigt, wo Aufholbedarf in puncto Digitalisierung besteht. Dazu gehört auch, dass immer noch viel zu wenig Betriebe eine zentrale digitale Arbeitsplatzlösung nutzen, mit der die Mitarbeiter – egal von wo aus – wichtige Geschäftsdaten sicher an Kollegen, Partner und Kunden übermitteln können. Ist keine solche Lösung vorhanden, kommen die Mitarbeiter schnell in Versuchung, auf unsichere, außereuropäische Filehosting-Plattformen zurückzugreifen oder schnell etwas per WhatsApp beziehungsweise andere Messenger-Dienste zu versenden. Im Hinblick auf Datenschutz, Compliance und digitale Souveränität sind dies jedoch keine Optionen. Unternehmen sollten jederzeit Herr über ihre eigenen Daten bleiben und keine Lösungen nutzen, die nicht eindeutig als sicher und datenschutz- sowie Compliance-konform einzustufen sind. Wie die kürzliche Debatte um WhatsApp gezeigt hat, lassen sich hier nicht sämtliche Bedenken aus dem Weg räumen. Aus diesem Grund ist der Einsatz solcher Messenger-Dienste für den Busi-ness-Alltag nicht ratsam.

Die einfach zu bedienende, multifunktionale Edge-Applikation Qiata bietet eine geeignete Alternative für das sichere, größenunabhängige Versenden von Dateien. Durch die Verschlüsselung der Daten auf dem gesamten Versandweg gewährleistet die DSGVO-konforme Appliance, dass die versendeten Dokumente kontinuierlich geschützt sind. Darüber hinaus werden alle Datenbewegungen dokumentiert und sind für jeden, der darauf Zugriff hat, einfach nachvollziehbar. Durch die Dokumentation lässt sich zu jedem Zeitpunkt prüfen, ob Dateien wirklich angekommen sind, was zum Beispiel beim Erteilen von Aufträgen essenziell ist. Anders als bei WhatsApp geht beim Transfer von Daten via Qiata außerdem keine Qualität verloren.