Wie Krankenhäuser eine zuverlässige, sichere IT-Kommunikation aufbauen und betreiben

Austausch sensibler Daten erfordert maximale IT- und Datensicherheit

Noch immer sind die IT-Sicherheit und der Datenschutz im Gesundheitswesen Themen, die zu vielen Diskussionen führen. Denn zunehmend werden Fälle bekannt, in denen zahlreiche Patientendaten gestohlen wurden. Als ob das nicht schon genug wäre, waren diese Daten teilweise für längere Zeit öffentlich im Internet zugänglich oder wurden gleich zum Beispiel für Erpressungsversuche oder andere niederträchtige Machenschaften genutzt.

Vor dem Hintergrund, dass in Krankenhäusern täglich äußerst schützenswerte Informationen ausgetauscht werden – intern unter den Kollegen und extern mit Krankenkassen, Ämtern und anderen Rechnungsträgern – muss die IT- und Datensicherheit stets auf höchstem Niveau sein. Trotzdem wird in diesem Bereich oft noch gespart – sowohl beim Budget als auch beim Fachpersonal. Dies soll sich mit dem Sicherheitsstandard B3S Krankenhaus maßgeblich ändern.

B3S Krankenhaus ist ein Anforderungskatalog, der insgesamt eine stärkere Digitalisierung sowie bestimmte Maßnahmen zur Erhöhung der IT- und Datensicherheit vorsieht. Diese Maßnahmen beziehen sich unter anderem auch auf den sicheren Dateiaustausch. Wichtige Dokumente unverschlüsselt per Fax, E-Mail oder Post zu versenden, ist heutzutage nicht mehr DSGVO-konform. Eine geeignete Alternative ist die Digital Workplace-Lösung Qiata von SECUDOS. Die Appliance gewährleistet einen einfachen, sicheren und nachvollziehbaren Dateiaustausch, ohne dass Mitarbeiter ihre gewohnte Arbeitsweise umstellen müssen. Zudem lässt sich vorab genau festlegen, wer auf welche Dateien zugreifen darf.

Weitere Funktionen von Qiata und wie Krankenhäuser neue Ansätze für die IT- und Datensicherheit umsetzen können, erklären Markus Gringel von SECUDOS und Bernd Maier von Thinking Objects im Podcast bei Insider Research. Jetzt anhören!